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Es werden Posts vom Juni, 2019 angezeigt.

Toni wird langsam wieder der Alte...

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Als wir ihn als Dickwanst übernommen haben, hatte er so einige Spleens, die wir ihm wohl nicht mehr abgewöhnen können. Während seiner Krankheit haben wir im Wohnzimmer in aller Ruhe Abendbrot essen können, ohne seine Klauversuche abwehren zu müssen. Jetzt geht das wieder los und wenn man ihn wegschiebt, faucht er und schlägt nach uns. So nicht, mein monochromer Freund... Solche Flausen können wir nicht durchgehen lassen, vor allem dann nicht, wenn er vorher ein paar Bröckchen Thunfisch bekommen hat. Musste er zwar mit den anderen teilen, aber das meiste konnte er für sich einfordern.

Cici, unser Klettermaxe

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Während unsere beiden Kater lieber das Haus hüten, ist Cici immer gerne draußen und tobt sich aus. Diesmal hat sie Anlauf genommen und den Kirschbaum erklettert. Allerdings nicht bis in die Krone😁

Toni erkundet langsam wieder sein Revier

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Das war ganz überraschender Besuch im Wohnzimmer.

Übern Berg gekommen...

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Nach drei Wochen Dauerstress aus verschiedenen Gründen ist bei der Katzenbande endlich wieder Ruhe eingekehrt. Toni hat die schlimmste Zeit überstanden und darf weiterleben. Er bekommt jetzt bis an sein Lebensende Spezialfutter und täglich Medikamente zur Stärkung der Leber. Durch die intensive Betreuung in der harten Zeit ist er sehr "klebrig" geworden und kuschelt noch häufiger mit uns als vorher. Das mit dem Pilleneinwurf findet er trotzdem doof... Auch unseren dreizehnjährigen Wiglaf haben wir neulich zum Tierarzt gebracht, weil der seit mindestens acht Jahren nicht mehr untersucht wurde und wir nicht noch eine böse Überraschung erleben wollten. Allerdings verhält sich dieser Kater äusserst unkooperativ - in der früheren Praxis hatte er einen "Klassenbucheintrag"- so dass wir den Abend vorher einen Zwangkorb abgeholt hatten, damit es bei der Untersuchung keine Verletzten gibt. Als wir ihn wieder nach Hause brachten, hatte er Schaum vorm Ma

Büro-Vorsteher Toni

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Die Katerbacke ist weiterhin auf dem Weg der Besserung und sein neues Diätfutter schmeckt ihm sehr gut. Dem Wiglaf leider auch, so dass ich mir da etwas überlegen muss, das Zeug ist nämlich sauteuer... Ein pflanzliches Medikament zur Unterstützung der Leberfunktion haben wir auch bekommen, wissen aber noch nicht, wie wir das regelmässig in ihn reinkriegen.

Es geht aufwärts.

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Inzwischen geht Tonis Zustand deutlich Richtung Besserung. Er frisst und trinkt jetzt auch schon ohne, dass man ihn lange dazu überreden muss. Zwar bewegt er sich über den Tag nicht allzuviel, aber das mag auch der Wärme geschuldet sein, die hat er wohl noch nie gemocht. Morgens früh und abends läuft er aber gern ein wenig durchs Haus und quatscht dabei lange Enden. Was er aber gar nicht haben kann ist, wenn ihm die anderen Katzen zu nahe kommen, dann klingt er wie eine Sirene oder Bohrmaschine. Daher habe ich mein Nachtlager vorerst im Büro eingerichtet, damit er in der Nacht nicht allein ist, Ruhe hat und keine Sorgen haben muss, dass ihm Wiglaf dreist sein Futter wegfrisst.

Das Krankenlager wurde geräumt

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Toni hatte gestern Nacht so lautstark in seinem Krankenzimmer randaliert, dass ich die Tür öffnen musste. Unter Grummeln und Maunzen flitzte er sofort ins Büro. Futter und Wasser sind auch mit umgezogen und nun hockt er wieder auf seinem Lieblingsplatz, dem Bürostuhl. Gestern morgen waren wir sehr in Sorge, ob er die kritische Phase übersteht, weil er nichts essen und trinken wollte und völlig erschöpft auf seinem Krankenbett lag. Aber mittags kamen seine Lebensgeister wieder und er hat artig gefressen, wenn man ihn geknuddelt und ihm den Napf vors Näschen gehalten hat. Am Ende des Tages hatte er fast eine halbe Hähnchenkeule verdrückt und war ganz zufrieden. Heute ist es sehr warm und er ist etwas schlapp und bewegt sich lieber nicht so viel. Allerdings tun das die anderen beiden auch nicht; die liegen ebenfalls platt auf dem kühlen Boden und haben auch sehr wenig Appetit.  Wir werden unseren Patienten weiterhin mit Argusaugen überwachen.